Gabalier erkannte Melissa Naschenweng nicht: Eine unerwartete Begegnung

Im Jahr 2016, weit entfernt von der Bühne und den Scheinwerfern der Schlager-Szene, trafen zwei Personen aufeinander, die heute zu den bekanntesten Gesichtern der österreichischen Musikszene gehören. Toni Gabalier, der Bruder des „Volks-Rock’n’Roller“, und Melissa Naschenweng, die „Helene von Österreich“, kannten sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ihre Begegnung war nicht das Ergebnis einer geplanten Zusammenarbeit oder eines Musikfestivals, sondern das Ergebnis eines zufälligen Ausgehens.

Eine unerwartete Begegnung

„Wir haben uns beim Ausgehen kennengelernt“, erzählt Melissa Naschenweng in einem Interview mit der „Bild“. „Ich wusste nicht, wer er ist und umgekehrt genauso!“ Diese unerwartete Begegnung führte zu einer tiefen Freundschaft und schließlich zu einer romantischen Beziehung, die heute die Schlagzeilen der österreichischen Medien dominiert. Und wer weiß, vielleicht hätten sie sich nie so innig kennengelernt, hätten sie sich erkannt. Denn manchmal ist man ja blockiert, wenn man weiß, dass das Gegenüber eine Berühmtheit ist.

Eine On-Off-Beziehung, die zum Glück führt

Melissa Naschenweng Sensenmann
© Sony Music

In den sieben Jahren nach ihrer ersten Begegnung führten Naschenweng und Gabalier eine On-Off-Beziehung. „Das Schicksal habe sie aber immer wieder zueinander geführt“, erzählt Naschenweng im Interview mit der Bild. „Mein Herz hat mich immer zu Toni zurückgezogen und ich weiß jetzt, dass er meine große Liebe und der richtige Mann für mich ist.“

Hochzeitsglocken in der Zukunft?

Die 33-jährige Naschenweng hatte in der Vergangenheit immer wieder betont, dass sie ihre Beziehung nicht öffentlich machen würde, solange es nicht kurz vor der Hochzeit sei. Ist Tobi Gabalier also bereits Heiratsmaterial? Nur die Zeit wird es zeigen.

Der Segen der Oma

Fest steht, dass Naschenwengs geliebte Oma ihren Toni noch kennenlernen durfte und ihren Segen gab. Die Oma hat zum heiligen Antonius gebetet, dass er für ihre Enkelin den richtigen Mann finden möge. Es muss wohl Schicksal heißen: Auch Melissas Toni heißt mit vollem Namen Antonius.

In einer Welt, in der Prominente oft aufgrund ihres Ruhms zusammenkommen, ist die Geschichte von Naschenweng und Gabalier eine erfrischende Abwechslung. Sie erinnert uns daran, dass Liebe oft dort gefunden wird, wo wir es am wenigsten erwarten – und manchmal erkennen wir sie erst, wenn wir die Person hinter dem Namen sehen.

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