Warum dein Kurzwaschprogramm dich mehr kostet, als du denkst – Was Helene Fischer uns über das Wäschewaschen lehren kann!

Du kennst Helene Fischer, die strahlende Königin der Schlagermusik, oder? Sie hat vor einiger Zeit in einem Interview mit T-Online ein überraschendes Detail aus ihrem Alltag preisgegeben: Sie wäscht ihre Wäsche selbst! Ja, du hast richtig gehört. Die berühmte Sängerin, die für ihre energiegeladenen Auftritte und ihre bezaubernde Stimme bekannt ist, hat auch mit den alltäglichen Herausforderungen zu kämpfen, die wir alle kennen. Und eine davon ist die Wäsche.

Aber hier ist der Clou: Wie viele von uns hat auch Helene Fischer wahrscheinlich gedacht, dass das Kurzwaschprogramm ihrer Waschmaschine eine schnelle und energieeffiziente Möglichkeit ist, ihre Wäsche zu erledigen. Aber ist das wirklich der Fall?

In Zeiten steigender Strompreise ist es verständlich, dass wir alle nach Wegen suchen, um Energie zu sparen. Aber hier ist eine überraschende Wahrheit: Kurzwaschprogramme sparen nicht wirklich Energie. Tatsächlich könnten ese mehr kosten, als du denkst.

Laut einer Studie der Universität Bonn verbrauchen Kurzwaschprogramme oft mehr Energie pro Minute als Standardprogramme. Das liegt daran, dass sie in kürzerer Zeit die gleiche Menge an Arbeit erledigen müssen. Sie müssen das Wasser schneller erhitzen und die Trommel schneller drehen, was mehr Energie verbraucht. Außerdem reinigen sie die Wäsche oft nicht so gründlich, was bedeutet, dass Sie sie möglicherweise erneut waschen müssen – was noch mehr Energie verbraucht.

Also, das nächste Mal, wenn du, wie Helene Fischer, vor Ihrer Waschmaschine stehst und überlegst, welches Programm du wählen sollst, denk daran: Das Kurzwaschprogramm ist vielleicht nicht die beste Wahl. Es mag schneller sein, aber es ist nicht unbedingt energieeffizienter.

geschrieben von Andreas Kaiser

Er begeistert sich vor allem für alles aus der Welt von Social Media, TikTok und Instagram. Seit 2016 ist er aktiv und immer auf dem neuesten Stand der Trends und Entwicklungen in diesen Bereichen. Andreas Kaiser ist leidenschaftlich daran interessiert, die Möglichkeiten der sozialen Medien zu erkunden und zu verstehen. Wenn er nicht gerade neue Inhalte für Schlagerfieber erstellt, findet man ihn wahrscheinlich bei einem guten Buch, einer guten Serie oder im Stadion des 1. FC Köln

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