Thomas Seitel Interview: Die Lügen und Fake-News der Presse setzen ihm arg zu

Noch vor einem Jahr kannten die wenigstens Menschen Thomas Seitel, doch dann kam Helene Fischer in sein Leben. Seitdem ist aus dem unbekannten Thomas der neue Freund von Helene Fischer geworden. Natürlich wird auch seitdem sehr viel über ihn geschrieben. In den letzten Monaten musste sich der sympathische Mann gegen sehr viel Hass und Häme aus dem Netz und von den Medien wehren.

Berichterstattung massiv und belastend

Dem „Zeit-Magazin“ hat Thomas Seitel ein Interview gegeben. Dies ist einer der wenigen Gelegenheiten öffentliche Worte von dem neuen Freund von Helene Fischer zu lesen. Thomas Seitel beschreibt, wie schwer die letzten Monate für ihn waren. Die Berichterstattung über ihn und seine Freundin Helene Fischer waren sehr massiv und sehr belastend, gesteht er gegenüber dem Magazin. Wir wissen, dass die Medien immer nur darauf warten etwas Neues über Helene Fischer zu berichten. So finden sich zahlreiche Gerüchte über eine Schwangerschaft im Netz mit denen wir aufgeräumt haben. Nun steht aber auch Thomas Seitel im Blickpunkt der Medien und im Gegensatz zu seiner Freundin ist er es nicht gewohnt.
„Ja. Ich habe zwar ein breites Kreuz, aber die Belastung für meine Großeltern, Eltern und Freunde ist mittlerweile auch sehr groß. Erschreckende Worte, die einen einfach nur nachdenklich stimmen. Ein sympathischer Mensch der seine Liebe in Helene Fischer gefunden hat und auf einmal den Medien zum Frass vorgeworfen wird. Auch seine Familie leidet extrem wenn sie Unwahrheiten über ihn oder seine Beziehung in den Medien lesen.

Er will nicht alles auf sich sitzen lassen

Bisher hat Thomas Seitel geschwiegen. Den Schritt dem Zeit-Magazin ein Interview zu geben dient auch dazu sich endlich mal zu wehren. Nicht immer alles in sich „rein“ zu fressen. Viele der Berichte sind schlichtweg falsch. Das fängt bei kleinen Fehlern an, wie der Tatsache das die Medien in ihm einen Sänger sehen. In Wirklichkeit ist Thomas Akkrobat – und geht weiter in falschen Angaben zu seinem Alter. Mal sei er laut Medien 37, Mal 33. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs: Es gibt neben zahlreichen Fehlinfos auch Berichte, die einfach stark übertrieben sind. Fakten werden aus dem Kontext gerissen oder Situationen werden überspitzt dargestellt. So berichteten die Medien im letzten Jahr von Drohbriefen gegen ihn und es wurde so dargestellt, als müsste er um sein Leben bangen (Beispiel im Youtube-Video unten). Dies war mitnichten der Fall. Es gab wohl zwei Briefe und eine E-Mail in einem unschönen Ton – das wars. Nichts im Vergleich zu den Stress den die Meldungen der Medien in ihm auslösen. Dabei ist der sympathische Eppertshausener nicht so viel Rummel gewöhnt. Wie auch? Die Aufmerksamkeit die eine Helene Fischer in Deutschland bekommt ist fast einmalig und mit nichts zu vergleichen.

Thomas kennt die Maschen der Boulevardmedien

Thomas Vorteil ist, er kennt die Maschen des Boulevard. Er hat laut eigener Aussage selbst ein Praktikum bei „RTL Explosiv“ gemacht und weiß daher, wie die Maschinerie Boulevard funktioniert. Aber Berichterstattung und Hetze sind zwei verschiedene paar Schuhe. Thomas Seitel kann und muss dies nicht tolerieren. Er selber kann den Rummel gar nicht verstehen. „Man findet auf einmal in den Medien statt, ohne wirklich etwas dafür geleistet zu haben. Es ist ein Gefühl von Ohnmacht. Wenn vorher Medien über mich berichtet haben, war das als Profisportler oder als Entertainer. Jetzt habe ich mich in eine wunderschöne, sehr erfolgreiche Frau verliebt und sie sich in mich. Das ist keine Leistung“. Es reicht leider mit Helene Fischer zusammen zu sein um zum Mittelpunkt jeglicher Berichterstattung zu werden.

Lasst Thomas Seitel in Ruhe

Unser Aufruf wird natürlich nur ein kleines Echo erzielen. Aber liebe Medien, man muss nicht jede Story bis zum „erbrechen“ ausreizen. Das wir alle über Thomas Seitel berichten ist klar – mit seiner Liebe zu Helene Fischer ist er nun Mal eine Person des öffentlichen Lebens geworden. Aber es gilt auch Grenzen einzuhalten. Grenzen denen wir von schlagerfieber.de uns gerne unterordnen.

Lest das komplette Interview

Lest bitte das komplette Interview bei den Kollegen vom Zeit-Magazin. Das Magazin der renomierten Zeitung „Die Zeit“ steht seit jeher für seriöse Berichterstattung und ist eine zuverlässliche Quelle! Leider ist der Zugang inzwischen auf Zeit+ beschränkt – also kostenpflichtig.

Beispiel für eine übertriebene Berichterstattung

geschrieben von Andreas Kaiser

Er begeistert sich vor allem für alles aus der Welt von Social Media, TikTok und Instagram. Seit 2016 ist er aktiv und immer auf dem neuesten Stand der Trends und Entwicklungen in diesen Bereichen. Andreas Kaiser ist leidenschaftlich daran interessiert, die Möglichkeiten der sozialen Medien zu erkunden und zu verstehen. Wenn er nicht gerade neue Inhalte für Schlagerfieber erstellt, findet man ihn wahrscheinlich bei einem guten Buch, einer guten Serie oder im Stadion des 1. FC Köln

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