Shitstorm? Spiegel! Wir stehen zu Nina Chuba und sagen: Pforzheim ist langweilig!

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Nina Chuba, die aufstrebende Popkünstlerin, die mit ihrem Hit „Wildberry Lillet“ im vergangenen Jahr die Musikszene aufmischte, ist derzeit auf Tour und sorgt für Schlagzeilen. Allerdings nicht nur mit ihrer Musik, die durch ihre einzigartige Mischung aus Pop und Rap besticht, sondern auch mit ihrer unverblümten Meinung. Pforzheim, die Stadt, die sie kürzlich besuchte, hat sie nicht gerade begeistert. Und das hat sie auch deutlich gemacht. Aber seien wir mal ehrlich, wie sollte sie auch, es geht schließlich um Pforzheim! Die Folge? Ein Shitstorm, der seinesgleichen sucht. Aber wir sagen: Moment mal! Wir stehen zu Nina Chuba. Denn seien wir mal ehrlich: Pforzheim ist nicht gerade das pulsierende Herz Deutschlands.

Der Shitstorm

Nina Chuba hat sich in einem Video über die Stadt Pforzheim lustig gemacht und dafür einen Shitstorm geerntet. Aber hey, sie hat nur ihre Meinung geäußert. Und das ist doch erlaubt, oder? Sie hat die Stadt nicht beleidigt, sie hat nur gesagt, dass sie sie langweilig findet. Und das ist ihr gutes Recht. Schließlich ist sie eine junge, lebendige Künstlerin, die das Leben in vollen Zügen genießt.

Und Pforzheim? Nun, es ist bekannt für seine Schmuck- und Uhrenindustrie, aber es ist nicht gerade bekannt für sein pulsierendes Nachtleben oder seine kulturellen Highlights. Die Stadt hat eine hohe Arbeitslosenquote und die Kriminalitätsrate ist höher als der Bundesdurchschnitt. Und die Architektur? Nun, nach der fast vollständigen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt im Stil der 1950er Jahre wiederaufgebaut, was nicht gerade für ästhetische Vielfalt sorgt.

Also, wie sollte Nina Chuba auch etwas Positives über Pforzheim sagen? Ganz genau – gar nicht!

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Die Antwort

Aber Nina Chuba wäre nicht Nina Chuba, wenn sie sich von einem Shitstorm unterkriegen lassen würde. Nein, sie hat geantwortet. Und zwar mit einem TikTok-Video, das so ironisch ist, dass es schon wieder genial ist. Sie schlendert mit ihrer Tour-Crew durch Pforzheim, im Hintergrund läuft eine interessante Version der Titanic-Musik auf der Blockflöte. Sie spricht über ihren „off-day“ in Pforzheim, über ihren Shitstorm und darüber, wie sie von Journalisten in der Stadt aufgelauert wurde. Sie spricht über ihr Eis, das sie gegessen hat, um sich zu trösten, und darüber, wie sie enttäuscht war, dass die Schokostreusel nur Schokoraspel waren (Danke Pforzheim!) . Sie spricht über das Straßenfest, auf dem sie ihre Hüften geschwungen hat (YAYYY!), und über die schöne Aussicht von einem Dach in Pforzheim. Aussicht AUF PFORZHEIM. Das quittiert sie dann auch mit einem versöhnenden Aufschrei. Doch seht selbst.

@ninachuba

So war der tag

♬ original sound – Miimsy

Unsere Meinung

Wir finden: Nina Chuba hat absolut recht. Pforzheim ist nicht gerade das pulsierende Herz Deutschlands. Und das ist okay. Nicht jede Stadt kann so aufregend sein wie Berlin oder Köln. Und das ist auch gut so. Jede Stadt hat ihren eigenen Charme, ihre eigene Persönlichkeit. Und wenn Nina Chuba findet, dass Pforzheim langweilig ist, dann ist das ihre Meinung. Und wir stehen zu ihr. Denn wir finden: Ehrlichkeit ist wichtig. Und Nina Chuba ist ehrlich. Und das ist gut so.


Und wenn du Nina Chuba mal in einer ganz anderen Umgebung erleben möchtest, dann solltest du dir die bewegende Geschichte von ihrem Besuch in Niendorf Nord ansehen. Dort hat sie gezeigt, dass sie nicht nur eine großartige Musikerin, sondern auch eine faszinierende Persönlichkeit ist. Mehr dazu findest du hier.

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