Du hast es sicher schon gehört: Unser Prinz Harry, der Herzog von Sussex, hat einen wichtigen Sieg gegen die Boulevardpresse errungen. Er behauptet, die britische Zeitung The Sun hätte ungesetzliche Methoden angewendet, um Infos über ihn zu sammeln. Jetzt geht der Fall vor Gericht!
Ein royaler Kampf gegen die Klatschpresse
Prinz Harry und die britische Presse? Das ist eine lange Geschichte voller Spannungen. Er hat den Verlag von The Sun und die mittlerweile eingestellte Zeitung News Of The World beschuldigt, sein Telefon gehackt und Tricks angewendet zu haben, um Infos über ihn zu sammeln. Und das schon seit fast zwanzig Jahren!
Ein Sieg für die Privatsphäre
Richter Timothy Fancourt hat Harrys Argument anerkannt. Er meinte, Harry hätte schon früher etwas gegen das Telefonhacken unternehmen können. Aber er lässt Harry weiter gegen andere ungesetzliche Eingriffe vorgehen. Zum Beispiel gegen Privatdetektive, die angeheuert wurden, um ihn auszuspionieren.
Ein königlicher Präzedenzfall
Dieser Fall ist nur einer von drei, die Harry gegen britische Boulevardverlage eingereicht hat. Er kämpft hart gegen die Presse. Harry meinte, er wollte verhindern, dass Mitglieder der königlichen Familie peinliche Voicemails, die von Reportern abgefangen wurden, vor Gericht wiederholen müssen.
Der Kampf ist noch nicht vorbei
Der Verlag streitet ab, dass es eine geheime Vereinbarung gab. Und Richter Fancourt sagte, Harry hätte keine Beweise dafür vorgelegt. Aber trotz dieser Rückschläge gibt Prinz Harry nicht auf. Er kämpft weiter für seine Privatsphäre.
Bleib dran, um weitere Updates zu diesem spannenden Fall zu bekommen. Es geht um die Frage, wo die Grenze zwischen öffentlichem Interesse und persönlicher Privatsphäre liegt.