Das Schlagerduo Marina Marx und Karsten Walter hat überraschend ihre Trennung bekannt gegeben. Nach fünf Jahren als Paar haben die beiden Künstler*innen entschieden, getrennte Wege zu gehen. Die Nachricht wurde auf dem gemeinsamen Instagram-Account des Paares veröffentlicht. „Seit 2018 gehen wir gemeinsame Wege – zuerst als Freundinnen, dann als Partnerinnen, und schon immer als Seelenverwandte“, beginnt der emotionale Post. Trotz der Trennung betonen sie, dass die Erinnerung an ihre gemeinsame Zeit ewig leben wird und rufen dazu auf, gut aufeinander aufzupassen.
Marina Marx und Karsten Walter sind trotz Trennung weiter füreinander da
Die Entscheidung zur Trennung sei einvernehmlich gefallen, so das Paar weiter. In den letzten Wochen und Monaten hätten sie durch ihre Jobs und die vielen Kilometer zwischen ihnen einfach nicht mehr genug Zeit miteinander verbracht. Diese Umstände hätten letztendlich zu ihrer Entscheidung geführt.
Trotz ihrer Trennung wollen Marx und Walter weiterhin gemeinsam Musik machen und die Bühne rocken. Sie betonten, dass sie nach wie vor jeden Tag füreinander da sein würden: „Wir werden auch in Zukunft gemeinsam die Bühne rocken und Musik machen – aber eben momentan als die besseren Freund*innen!“
Marx und Walter bitten um Verständnis dafür, dass sie keine Interviews und Presseanfragen zu diesem sehr privaten Thema beantworten werden. Die beiden Künstler*innen möchten diese Phase in ihrem Leben offenbar lieber im Privaten verarbeiten.
Marx und Walter waren seit 2018 ein Paar und galten in der Schlagerszene als Traumpaar. Ihr gemeinsamer Song „Fahr zur Hölle“, der im Juli 2021 veröffentlicht wurde, war ein großer Erfolg und unterstrich die enge musikalische Verbindung zwischen den beiden.
Die Trennung von Marx und Walter zeigt erneut, wie schwierig es sein kann, eine Beziehung im Rampenlicht und bei hoher beruflicher Belastung zu führen. Dennoch bleibt zu hoffen, dass beide Künstler*innen ihren Weg gehen und ihre musikalische Karriere erfolgreich fortsetzen können. Ihre Fans werden sie dabei sicherlich weiterhin unterstützen.