Erkrankt? Burnout? Entführt? Das Mysterium um die verschwundene Christin Stark

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Es ist, als ob ein UFO gelandet ist und Christin Stark entführt hat. Die Schlagerwelt ist in Aufruhr. Die Moderatorin der MDR-Show „Die Schlager des Monats“, die Frau, die mit ihrem neuen Schlager „Kein Plan“ 2023 die Charts erobert hat, ist plötzlich verschwunden. Keine Instagram-Posts, keine Tweets, kein Lebenszeichen. Hat sie etwa wirklich „Kein Plan“?

Erkrankt? Oder einfach nur ein guter alter Schulschwänzer?

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Stark musste die Sendung am 4. August 2023 krankheitsbedingt ausfallen lassen. Die genaue Ursache ihrer Erkrankung wurde nicht bekannt gegeben. Vielleicht hat sie sich ja den kleinen Zeh gestoßen oder sie hat eine fiese Erkältung erwischt. Oder vielleicht ist sie einfach nur müde von dem ganzen Rummel und hat sich entschieden, eine Auszeit zu nehmen. Wer weiß das schon? Als ich damals die mündliche Abi-Prüfung halten musste, für die ich nicht gelernt hatte, war ich auch „erkrankt“.

Entführt von UFOs, der CIA oder Bernhard Brink?

Trotz ihrer Abwesenheit hat die Show ihre Zuschauerschaft ausgebaut und beeindruckende 10,5 Prozent Marktanteil und 279.000 Zuschauer erreicht. Es ist fast so, als ob die Show ohne ihre beliebte Moderatorin besser läuft. Ironisch, oder? Oder ist es vielleicht Teil einer Verschwörung? Vielleicht hat Bernhard Brink, dem die Show weggenommen wurde, seine Kontakte zur CIA genutzt, um Stark zu entführen und so seinen Platz zurückzugewinnen (nicht geklappt, der MDR fragte Heller). Oder vielleicht waren es Außerirdische, die ein Auge auf unsere Schlagerwelt geworfen haben (Unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen!).

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Die Stille nach dem Sturm

In Zeiten von Social Media, wo jeder Schritt, jede Bewegung und jedes Selfie dokumentiert und geteilt wird, ist es ungewöhnlich, dass Stark so still bleibt. Seit Ende Juli kein Instagram-Post mehr. Vorher war sie sehr redselig, als es um die Promo zu ihrer Single „Kein Plan“ ging, jede kleinste Aktion wurde dokumentiert. Es ist fast so, als ob sie plötzlich erkannt hätte, dass nicht jeder ihrer Fans wissen muss, was sie zum Frühstück hatte oder welche Farbe ihr neuer Nagellack hat. Ich mein, Merkel hat es 16 Jahre vorgemacht – man muss nicht kommunizieren um erfolgreich zu sein.

Wir können nur spekulieren. Aber eines ist sicher: Die Schlagerwelt vermisst Christin Stark. Oder zumindest tun sie so, als ob sie sie vermissen würden. Und wir hoffen alle, dass sie bald wieder da ist, wo sie hingehört: Auf der Bühne, im Rampenlicht, im Herzen ihrer Fans. Oder zumindest tun wir so, als ob wir das hoffen würden.

Bis dahin bleibt uns nur zu sagen: Christin, wo auch immer du bist, wir warten auf dich. Und wir haben „Kein Plan“, was wir ohne dich machen sollen. Aber wir sind ziemlich sicher, dass wir es irgendwie schaffen werden. Und wenn nicht, gibt es immer noch Bernhard Brink und Peter Heller.

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