Bernhard Brink: Nicht einmal Andrea Berg hält ihn auf

Der „Schlagertitan“ Bernhard Brink hat es wieder getan. Mit seiner Single „Nicht einmal der Himmel“ aus dem aktuellen Album „Stärker als die Ewigkeit“ hat er die Spitze der Airplay Charts Deutschland Konservativ Pop erklommen. Dabei ließ er sogar Schlager-Königin Andrea Berg hinter sich. Man könnte meinen, Brink hätte einen Pakt mit dem Radiogott höchstpersönlich geschlossen.

Der Himmel ist keine Grenze für Bernhard Brink

„Nicht einmal der Himmel hält ihn auf“, heißt es im Refrain seines neuesten Hits. Und wie es scheint, hat Brink diese Zeile zu seinem persönlichen Motto erkoren. Seit 2007 hat er laut MusicTrace sage und schreibe 17 Titel insgesamt 68-mal an die Spitze der Airplay Charts Deutschland Konservativ Pop gebracht. Da fragt man sich: Gibt es überhaupt noch Platz für andere Künstler in diesen Charts?

„Stärker als die Ewigkeit“ – Bernhard Brinks musikalischer Jungbrunnen

Bernhard Brink präsentiert sich 2024 in absoluter Bestform. Sein neues Album „Stärker als die Ewigkeit“ scheint für ihn wie ein musikalischer Jungbrunnen zu wirken. In Zusammenarbeit mit Produzent Henning Verlage hat Brink seinen Songs einen zeitgemäßen Sound verpasst. Es ist, als hätte man einen gut gereiften Wein in eine hippe neue Flasche gefüllt – der Geschmack ist vertraut, aber die Verpackung überrascht.

Positive Botschaften in turbulenten Zeiten

In einer Zeit, in der die Welt oft kopfzustehen scheint, sendet Brink mit seinen Liedern lebensbejahende Botschaften. Seine Texte sind so positiv, dass man fast befürchten muss, beim Hören einen Glücksschock zu erleiden. Aber mal ehrlich: Ein bisschen gute Laune können wir in diesen Tagen alle gebrauchen, oder?

Der bescheidene Titan

Trotz seines überwältigenden Erfolgs bleibt Brink bescheiden. In einem Statement bedankt er sich bei allen Beteiligten: „Ich bin stolz und freue mich unheimlich über die #1 der Airplay Charts Deutschland Konservativ Pop. Ich danke allen Partnern, die es wieder geschafft haben meinen Song auf die Pole Position zu heben.“

Nun, lieber Bernhard, wir danken dir für die musikalische Dauerpräsenz! Wer weiß, vielleicht schaffst du es ja noch, deine eigenen Rekorde zu brechen. Die Ewigkeit ist schließlich lang – aber du bist ja bekanntlich stärker.

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