Im Land der Liebeslieder und Lederhosen sorgt mal wieder eine Schlagersängerin für erhitzte Gemüter – und das nicht nur wegen ihrer stimmlichen Qualitäten. Anna-Carina Woitschack hat sich für den Playboy ausgezogen und reiht sich damit in eine illustre Riege von Kolleginnen ein, die schon vor ihr bewiesen haben: Auch unter den glitzernden Pailletten-Kleidern stecken echte Frauen.
Anna-Carina Woitschack: Vom Puppentheater zur Playboy-Bühne
Die Ex von Stefan Mross zeigt derzeit, dass sie mehr zu bieten hat als nur eine gute Stimme. Mit 30 Jahren hat sie den Sprung gewagt und präsentiert im Playboy ihre natürlichen „Hits“. Dabei beweist sie, dass man auch ohne Noten ganz schön Töne machen kann.
Michelle: Die Pionieren des freizügigen Schlagers
Lange bevor Woitschack ihre Hüllen fallen ließ, war es Michelle, die 2006 den Ton angab. Mit 34 Jahren zeigte sie der Welt, dass Schlagermusik und Sexyness durchaus Hand in Hand gehen können. Ihre Fotos ließen so manchen Fan die Musikbox vergessen und stattdessen zum Magazin greifen.
Linda Hesse: Wenn der Schlager blank zieht
2018 war es dann Linda Hesse, die bewies, dass „Knutschen“ nicht nur ein Liedtitel sein muss. Mit ihrem Playboy-Shooting sorgte sie für mehr Aufsehen als mit so manchem Refrain. Hesse zeigte, dass man auch ohne Mikrofon ganz schön Eindruck schinden kann.
Vom Schlagermikro zum Blitzlichtgewitter: Ein Striptease der besonderen Art
Der Schritt vom Bühnenoutfit zum „Eva-Kostüm“ ist für Schlagersängerinnen oft ein Balanceakt. Einerseits winken neue Fans und Schlagzeilen, andererseits droht der Verlust der Stammhörerschaft, die plötzlich feststellt, dass ihre Idole mehr als nur Goldkehlchen sind. Doch wie Michelle, Linda Hesse und nun Anna-Carina Woitschack zeigen: Manchmal lohnt es sich, die Komfortzone zu verlassen – und sei es nur, um zu beweisen, dass unter den funkelnden Kleidern echte Menschen stecken.
Mehr als nur ein nackter Akkord
Die Playboy-Auftritte der Schlagerstars sind wie ein gut platziertes Gitarrensolo in einem Lied – unerwartet, aber oft genau das, was der Song braucht. Sie zeigen eine Seite der Künstlerinnen, die sonst hinter Keyboards und Kostümen verborgen bleibt. Selbstbewusst, stark und sinnlich präsentieren sich die Sängerinnen und beweisen, dass auch im Schlager gilt: Manchmal ist weniger mehr. Ob weitere Stars diesem Beispiel folgen werden? Die Zukunft wird es zeigen – und der Playboy wird es drucken.