Das Online-Magazin laut.de hat das neue Album von Andrea Berg, schlicht „Andrea Berg“ betitelt, in seine Liste der „Worst of 2024: Die schlimmsten Alben des Jahres“ aufgenommen. Die Redaktion bemängelte in ihrer Rezension die Texte und die stimmliche Darbietung der Schlager-Ikone.
Für Fans und die Charts scheint dies jedoch keinerlei Bedeutung zu haben: Das Album erreichte Platz 1 der deutschen Album-Charts und markiert den mittlerweile 14. Nummer-eins-Erfolg der Sängerin. Trotz der Kritik von laut.de zeigt sich damit einmal mehr, dass Andrea Berg ein fester Bestandteil der deutschen Schlagerwelt bleibt.
Wichtig zu wissen: laut.de ist primär ein Fachmagazin für Pop, Rock, Metal und Hip-Hop – Schlager spielt dort traditionell eine untergeordnete Rolle. Schlagerfans können also entspannt bleiben und weiter die Musik ihrer Favoritin genießen.
Persönliche Einschätzung:
Die Aufnahme in die „Worst of“-Liste von laut.de wirkt eher wie ein Genre-Konflikt als eine ernsthafte musikalische Bewertung. Andrea Bergs Fans und die Chartplatzierungen zeigen, dass der Erfolg des Albums unbestreitbar ist – auch wenn es bei einem Magazin wie laut.de vielleicht nicht auf Gegenliebe stößt.
Verwendete Quelle: Laut.de – Worst of 2024:Die schlimmsten Alben des Jahres
So ein Blödsinn,dass Album hat super Texte und ist auch in Österreich und in der Schweiz auf Platz gelandet.gesnglich auch eine tolle Glasklare Stimme.Der Erfolg spricht wieder für sich.Der Neid lässt grüssen.Andrea ist und bleibt die beste Sängerin die wir in Deutschland haben.